Männer IWHO ist aus dem Rennen

Hersfeld-Rotenburg - Während die Handballer der HSG Werra WHO in der Bezirksoberliga mit der Niederlage in Vogelsberg einen Rückschlag im Titelkampf hinnehmen mussten, freute sich Aufsteiger Schenklengsfeld über einen Erfolg im Kellerduell gegen Bad Sooden-Allendorf.

Auch die sechs Tore von Marco Malsch als bestem Torschütze seines Teams konnten die Auswärtsniederlage nicht verhindern. Foto: Friedhelm Eyert
Auch die sechs Tore von Marco Malsch als bestem Torschütze seines Teams konnten die Auswärtsniederlage nicht verhindern. Foto: Friedhelm Eyert

HSG Vulkan Vogelsberg - HSG Werra WHO 30:26 (13:9). In der ersten Halbzeit hatten die Gäste Probleme im Abschluss, wobei sie öfter am Torwart von Vogelsberg scheiterten. So setzten sich die Gastgeber von 7:7 auf 11:7 ab und hielten diesen Vorsprung bis zum Seitenwechsel. Nach dem Wiederanpfiff kämpfte sich die Spielgemeinschaft aus dem Werratal heran und konnte den Rückstand mehrmals auf einen Treffer verkürzen. Doch umstrittene Entscheidungen des Schiedsrichter­gespanns verhinderten den Ausgleich für die WHO. So brachte Vulkan den Vorsprung über die Zeit.

Tore für die WHO: Malsch (6), von Manger (5/1), Barzov, Berz, Hasecke, Schneider (alle 3), Werner (2), Danz (1).

Quelle: Hersfelder Zeitung vom 07.03.2023 (pf)